Dieser Leitfaden verwendet die Schlüsselwörter MUSS, DARF NICHT, SOLL NICHT und KANN als deutsche Pendants des RFC 2119, um Anforderungen als Ausdruck normativer Festlegungen zu kennzeichnen.
[base]/epa/mhd/api/v1/fhir/
[base]/epa/mhd/retrieve/v1/content/
[base]
einem gültigen Pfadnamen eines VAU-Kanals nach folgendem Schema entsprechen muss:
http://epa4all
Schnittstellen:
Der MHD Service unterstützt u.a. die metadatenbasierte Suche von Dokumenten über Autoren- oder Institutionsnamen. Die Herausgabe eines Sucherergebnisses referenziert jedoch den Autor lediglich logisch über eine Telematik-ID oder KVNR. Analoges gilt für die obligatorische Angabe des Versicherten/Akteninhabers (bzw. Patient im MHD-Kontext) in den Suchergebnissen.
Im Detail bedeutet dies, dass die FHIR-Elemente DocumentReference.author und DocumentReference.subject eine indirekte Referenz auf Autoren und des Akteninhabers enthalten. Sollten zusätzliche Informationen benötigt werden (z.B. Telekommunikationsdaten, Rolle, Fachgebiet des Autors) muss das ePA-Client-System die Dokumentmetadaten vom XDS Document Service abrufen. Die besagte Referenz zeigt jedoch neben des Identifikators auch den Namen an.
GET [base]/epa/mhd/api/v1/fhir/metadata
implementieren. Diese Funktionalität stellt sicher, dass bei einem Aufruf von /metadata
das FHIR CapabilityStatement mit dem Namen EPAMHDDocumentResponder des Servers zurückgegeben wird.
Das Capability Statement beschreibt detailliert die Fähigkeiten des MHD Service und ist entscheidend für das Verständnis der unterstützten FHIR-Funktionalitäten.